Wir begrüßen es sehr, dass unsere SPD zusammen mit den Freien Wählern Strafanzeige gegen die ehemaligen Verantwortlichen der BayernLB wegen der Milliardenverluste, verursacht durch den Kauf der Kärntner Bank, Hypo-Group-Alpe-Adria, gestellt haben.
Unsere SPD als Opposition im Bayerischen Landtag kann sich von den damaligen Verantwortlichen der Banken und den CSU-Politikern nicht länger „an der Nase herumführen“ lassen, das ist sie nicht allein ihren Wählern, sondern auch den Steuerzahlern schuldig, die – wie so oft – für das „Milliardendebakel“ werden aufkommen müssen.
08.12.2009 mja
Landespolitik
Veröffentlicht am 08.12.2009