Bosse der Lebensmittelindustrie einschließlich der Zuckerindustrie sorgen dafür, dass sehr viele aufbereiteten Lebensmittel (Konserven, Lebensmittel in Verpackungen, z. B. Brot, Fisch-, Fleischprodukte wie Wurst, viele Light-Produkte usw.) Zucker und versteckte Zuckerstoffe wie Sorbit und/oder sonstige Mittel zum Süßen enthalten und Süßspeisen sind im Allgemeinen zu süß. Damit werden die Menschen schon ab dem Kindesalter süchtig gemacht.
Auch die Gesundheitsindustrie profitiert u. a. vom Ansteigen der Anzahl der Diabetiker bzw. der Menschen mit Metabolischem Syndrom und der Menschen mit schlechten Zähnen.
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Und was tun unsere Politiker? - Verharren sie in Schreckstarre?
16.10.2016
Nachtrag vom 03.05.2018
Ärzte fordern von der Bundesregierung, dass sie endlich etwas gegen den übermäßigen Zuckerkonsum unternehmen möge, denn zu viel Zucker macht krank /Link/ und leider auch abhängig. Die Bundesregierung soll auf die Lebensmittelhersteller Druck ausüben, dass sie der Nahrung einschließlich Getränke nicht mehr so viel Zucker und Zuckerersatzstoffe hinzusetzt. Beispielsweise sollten Käse, Wurst- und Fleischprodukte und Backwaren außer Kuchen, Plätzchen und Teilchen überhaupt keine Zuckerstoffe mehr enthalten.
Um die Lebensmittelindustrie zur Sparsamkeit beim Umgang mit Zucker zu animieren, fordern wir eine „Zuckersteuer“ auf allen den Lebensmittel zugesetzten Stoffen, die zum Süßen dienen, zu erheben. In einem ersten Ansatz wird eine Abgabe von 1 Euro pro Kilogramm Zucker bzw. entsprechende Mengen bei anderen Süßmachern (z. B. 1 Euro pro 5 Gramm Aspartam) vorgeschlagen. Steuerfrei soll nur der Zuckergehalt bleiben, der natürlicherweise in dem entsprechenden Nahrungsmittel drin ist (z. B. Apfelsaft ohne Zusätze).
03.05.2018 r