GeschichtenB2

 

4. Agnes – meine Mutter

4.1 Agnes, das erste Kind
Es war nicht einfach, in der fremden Stadt - Insterburg - ganz auf sich allein gestellt und auch noch schwanger zu sein und das Anfang des 20sten Jahrhunderts. Und dazu auch noch in einer äußerst dürftigen Unterkunft leben zu müssen. Meiner Oma frisch angetrauter Ehemann - mein Opa - ist zwar besorgt um sie, kann aber nichts für seine hochschwangere, junge Frau tun. Er ist bei der Reichsbahn und ständig auf Strecke. Beide sind unerfahren und kennen hier niemanden, der ihnen beisteht.

Meine Großmutter schleppt sich zu einem Krankenhaus in der Stadt und bekommt dort ihr erstes Kind. Ein kräftiges Mädchen mit einer energischen Stimme. Das Kind gefällt ihr, es ist ihr Kind, es ist schön und von ihrem lieben Ehemann Franz, den sie inzwischen immer mehr mag und sie ist froh, ihn zu haben obschon sie beide kaum etwas besitzen, nur die paar Kleider, die sie tragen. Aber er verdient Geld und sie werden sparen, das kann sie, das hat sie lernen müssen. Durch die Geburt hatte sie Kindbettfiber bekommen, das aber gut weggesteckt. Jetzt ist die Kleine da. Auf den Namen Agnes wird sie getauft.
Martha - ihre Mutter, meine Großmutter - ist durch das zwar überstandene Fiber doch noch geschwächt und Franz - ihr Vater, mein Großvater - bringt sie mit dem Säugling an einem arbeitsfreien Sonntag nach Skirvitell, zu ihrer Mutter, meiner Urgroßmutter. Ida ist froh, ihre große Schwester wieder bei sich zu haben und vergöttert die kleine Agnes. Sie weicht nicht von ihr und lässt sie nicht aus den Augen. „Klein Agnes“ hat „drei Mütter“, die sie liebevoll umsorgen. Ihr Vater kommt sehr, sehr selten, er ist als Eisenbahner „so gut wie nie“ abkömmlich. Die beiden Frauen arbeiten zusammen mit der 16jährigen Ida wie früher den ganzen Sommer und Herbst hindurch für die schwere, entbehrungsreiche Zeit des Winters.
Auch der Stiefvater meiner Großmutter ist da, er ist ein besonnener, ruhiger, gütiger Mann. Für „klein Agnes“ ersetzt er ein wenig den Vater.

Agnes Vater hat Aussichten auf die Strecke Königsberg - Berlin zu kommen und das ist gut, auch pekuniär. Ihre Eltern werden umziehen müssen und dann wird alles besser, dessen sind sich alle gewiss.
Bald geht es aber noch weiter, nach Dortmund, wo immer das auch sein mag. Es ist sehr weit, um die 1000 km entfernt. Die Region wird auch „Kohlenpott“ genannt. Es ist aber noch Preußen. Schön soll es dort nicht sein, sehr laut, sehr schmutzig und sehr verrußt und alle möglichen „Menschen aus aller Herren Länder“ leben dort.
Die Beiden „sind aus gutem Holz geschnitzt“ und werden es schon schaffen und Agnes ist ja noch sehr klein, ein Kleinkind gewöhnt sich schnell ein.

4.2 Agnes - bei ihrer Oma in Ostpreußen
Agnes Eltern sind mit ihr ins Ruhrgebiet gezogen. Alles ist anders, sie hat in der Küche eine kleine Ecke, da kann sie spielen. Wenn es warm ist, ist sie mit ihrer Mutter im Garten. Und plötzlich ist ihre Mutter weg und wieder da und ein Schwesterchen ist auch da.

Kurz darauf machte Agnes eine ganz lange Reise. Sie weiß nur noch ein bisschen davon. Sie war fein angezogen und ein Eisenbahner, der so aussah wie ihr Vater, sorgte während der Fahrt für sie, so gut wie ihre Mutter, und sie hatte ein großes Schild um den Hals hängen. Sie war tapfer und weinte nicht. … und als sie aufwachte, waren da ganz viele Leute. Alle waren lieb zu ihr. Sie kam in ein Haus am Fluss. Sie wurde so viel geherzt, das war ihr zu viel geworden und sie musste sich wehren.
Allmählich wurde ihr klar, sie war bei ihrer Oma. Sie bekam alles, und die Tante Ida war ihre Liebste. Sie tollte mit ihr herum, spielte Verstecken mit ihr und brachte ihr „Purzelbäume“ bei. Das war so schön bei ihrer Oma. Sie fühlte sich pudelwohl und blieb sehr lange dort, in Ostpreußen. Von Zeit zu Zeit kamen Briefe von ihrem Vater und ihrer Mutter, die wurden ihr „vorgelesen“, manchmal kam auch eine Postkarte, die war ein bisschen bunt. Da waren große Häuser abgebildet, hier, bei ihrer Oma, gibt es solche nicht. In den Briefen stand etwas von Trudchen, das ist ihr Schwesterchen. Und es stand immer wieder da, dass sie (Agnes) artig sein und der Oma keinen Ärger machen soll und dass sich ihr Vater und ihre Mutter darauf freuen, wenn sie (Agnes) bald wieder bei ihnen zu Hause sein wird.
– „“, sie will bei der Oma und Tante Ida bleiben und auch bei dem „anderen Opa“. Mit ihm kann sie basteln. Er hat ihr auch ein buntes Bett gebaut, darin schläft sie wunderbar.
Sind die Großen auf dem Feld, ist sie auch dabei; sind sie mit dem Kahn auf dem Fluss, ist sie auch dabei; sind sie auf dem Markt oder in einem großen anderen Haus, ist sie auch dabei. Sie ist immer und überall dabei und alle sagen, sie wäre ein feines, liebes Mädchen und schon groß und verständig. Ihre Oma schreibt das auch immer ihrem Vater und ihrer Mutter nach Dortmund. Und sie (Agnes) malt kleine Blümchen, Omas Häuschen oder so etwas auf den Briefen.

4.3 Etwas komisch Lustiges
Mit dem Dienstmädchen Meta wird Agnes niemals allein gelassen, darauf achten alle immer. Meta ist kräftig und flink und kann gut arbeiten. Sie ist so stark, wie ein Mann, aber sie „ist nicht klar im Kopf“ und deshalb darf Agnes nie mit Meta alleine sein, obschon Meta zu Agnes sehr lieb ist und sie richtig gerne hat.
Der „andere Opa“ war zum Arbeiten außer Haus und Agnes war mit ihrer Oma und Tante Ida mit dem Kahn über das Haff nach Schwarzort gefahren. Sie waren lange weg und als sie müde und hungrig wieder zu Hause ankamen, war Meta nicht zu sehen.

Wo ist Meta?“. Sie suchen und rufen - nichts, es kommt keine Antwort. „Es wird ihr doch nichts zugestoßen sein.
Plötzlich dringt ein Wimmern hinter dem Kachelofen hervor. Meta hockt zusammengekauert hinter dem Ofen, ganz hinten in der dunklen Ecke. Die Erwachsenen ziehen sie mit vereinten Kräften langsam hervor und setzen sie auf einen Stuhl.
O, Schreck, Meta hat einen ganz schiefen Mund, das ganze Gesicht ist schief, ganz verzogen. Sie kann nichts sagen, nur komische, unverständliche Laute ausstoßen. „O, Je, o. Je, was ist bloß geschehen?
Meta winselt und weint vor sich hin, dann rafft sie sich auf und deutet auf ein leeres Honigglas, das auf dem Tisch steht. „Nein, ist das denn die Möglichkeit! Die hat doch tatsächlich den ganzen Honig auf einmal gegessen.“ Was sollen sie jetzt mit ihr machen, keiner weiß Rat, sie müssen den Doktor holen. Meta schreit, sie will den nicht. Sie jammert und fleht.
Wiederum mit vereinten Kräften stecken sie Meta ins Bett, es ist mehr ein dürftiges Lager als ein Bett.
Sie schläft ein und nach einiger Zeit ist sie wieder so wie sie immer war.
Alles ist wieder gut und Honig hat Meta nieeee mehr angerührt. Sie konnte ihn nicht einmal riechen, dann verzog sie sich, Grimassen schneidend und alle lachten.
10.09.2022 p

 

5. Agnes fährt zurück zu ihren Eltern

5.1 Abschied
Der Aufenthalt bei der Oma in Ostpreußen geht zu Ende, denn Agnes kommt bald in die Schule und damit geht für sie auch ein Stück unbeschwerter Kindheit zu Ende. Ein Strohkoffer wird für sie ganz alleine gekauft und nun geht´s ans Packen: Sie hat ja nur wenige Kleider, Schürzen, Jacken und Wäsche und einen wunderbar warmen Mantel. Diesen Mantel hat ihr ihre liebe Tante Ida aus einer alten, beige-braunen Pferdedecke geschneidert und zusätzlich mit Blumen aus weißer und grauer Schafswolle bestickt und sie durfte aussuchen, wo die Blumen hinkommen. So etwas Schönes hatte keiner und diesen Mantel durfte sie anziehen, als es los ging. „Die werden staunen!
Der Koffer ist schwer. Den kann sie nicht einmal anheben. „Was ist da bloß drin?“ Ihre Oma schmunzelt und Tante Ida lacht, ihr helles Lachen, wofür sie sie alle lieben. Nun geht’s los! Der andere Opa kommt noch schnell angelaufen und hebt sie noch einmal ganz hoch in die Luft, wie er das manchmal tat, wenn er sich über sie freute. Jetzt schaut er aber sehr traurig drein.

Die Postkutsche kommt! „Schnell, schnell, wo ist das Schild? Agnes braucht doch das Schild um den Hals!“ Ein Durcheinander, dann ist es da. Darauf steht etwas, sie kann es noch nicht richtig lesen, aber sie weiß es. „Königsberg, Berlin, Dortmund“ Sie wird in die Kutsche gesetzt und der ganz schwere Koffer zu ihr.

5.2 Die lange Zugfahrt
Alle stehen da und weinen und winken, sie holen große Tücher und winken, dann kann sie sie nicht mehr sehen. Sie weint auch - still, ganz still - vor sich hin. Ab und zu holt sie tief Luft, sehr tief und die Tränen laufen, einfach so, über ihr Gesicht und tropfen auf den schönen Mantel. Sie greift wie gewohnt in ihre Manteltasche und zieht ein wunderschönes, gesticktes, weißes Taschentuch heraus. In einer Ecke sind Vergissmeinnicht eingestickt. „Oma, die liebe, liebe Oma hat auch an alles gedacht.“ Sie hat sicher geahnt, dass sie auf der Reise sehr, sehr traurig sein und weinen wird.
Sie sind lange gefahren, einige Leute steigen zu, kümmern sich aber nicht um sie und sie hält den Kopf gesenkt. Niemand soll sehen, dass sie weint. Die Kutsche hält an und sie hört, wie jemand laut ruft: „Wo ist denn die Kleine?“ „Hier, sie trägt ein Schild um den Hals, wie ein Stückgut, das wird sie wohl sein.“ Ein großer Mann packt sie und schon ist sie auf der Straße. Er trägt auch ihren Koffer, so als wäre er nur eine Feder. Auf ihrem Koffer klebt auch ein Zettel, auf dem etwas steht. Männer kümmern sich um sie. Und da, eine große Dampfwolke, der Zug kommt mit viel Gestampfe und Getöse.

Sie wird in ein Abteil gesetzt, da steht eine 1, das kann sie schon lesen, Zahlen kennt sie.
Sie bekommt im Zug etwas zu essen und zu trinken. Eisenbahner in schönen Uniformen umsorgen sie; sie scherzen und lachen mit ihr. Dann soll sie schlafen und in Berlin wird dann ein anderer Zug und werden andere Eisenbahner sein, die sie übernehmen und zu ihrem Vater bringen werden.
So wird es dann auch sein. Sie ist schon lange unterwegs. Am Tag fliegt alles am Zugfenster vorbei: Bäume, Masten, Haustiere auf Weiden und Häuser, viele, große, schöne Häuser.

Berlin! Berlin! hört sie und der Zug hält mit einem fürchterlichen Gekreische.
Hier sind viele Züge. Sie hört eine Stimme, jemand ruft: „Agnes! Agnes!“ Dann noch einmal „Agnes!“ Wer ist das? Ein großer, junger Mann sucht sie. Er hat sie entdeckt und freut sich sehr darüber und erzählt ihr so viel. Sie versteht das aber kaum. Er hat sie und ihren Koffer einfach geschnappt und ist losgerannt.
Ehe sie sich versieht, sitzt sie in einem anderen Zug und er neben ihr. Es ist „sein“ Zug. In dem Abteil steht wieder eine große 1 und er erklärt ihr: „Du sitzt hier bei mir im Erster-Klasse-Abteil, weil du meine kleine Mademoiselle bist, weil dein Vater das so gewollt hat, und ich bin dein Diener und bringe dir etwas zu essen und zu trinken, so wie du willst und wenn du müde bist, wirst du hier auch gut schlafen können. Du fährst jetzt noch einmal lange mit `meinem’ Zug und dann sind wir in Dortmund.“ … „Deine Mutter, dein Vater und Trudchen warten schon sehnsüchtig auf dich.
Das alles erzählt er ihr. Sie schaut ihn fragend an. „Du wunderst dich darüber, woher ich das alles weiß? - Ich bin Erwin und wohne in der Wohnung neben euch, aber das kannst du ja alles noch gar nicht wissen.“ Ihr fällt auf, dass Erwin eine schnieke Uniform trägt und dass er ein sehr gutes Benehmen hat, so gut, wie sie es auch schon ein bisschen gelernt hat.
Plötzlich wird sie wieder ganz traurig. Sie denkt an ihre liebe Oma, ihre Tante Ida, ihre Allerliebste, den anderen Opa, den sie auch sehr gerne hat und die liebe, komische Meta. Sie sind jetzt alle nicht mehr hier. Es kommen schon wieder die Tränen, aber sie schluckt, sie will nicht weinen, sie will groß und stark sein. Ein kleines bisschen freut sie sich ja auch auf ihren Vater und ihre liebe Mutter und ihre kleine Schwester Trudchen. Die ist sicher auch schon groß.

Sie hat geschlafen, sie hat gut geschlafen, so wie Erwin das gesagt hatte. Am Zugfenster fliegt wieder alles vorbei, das ist spaßig, eigentlich schon lustig, sie lächelt vor sich hin. Jetzt denkt sie ganz, ganz stark an ihre Eltern und ihre Schwester. Sie hat sie alle richtig, richtig lieb. Der Zug rumpelt und rollt so vor sich hin. Er ist ganz schön lang. In einer Kurve kann sie das sehen. Zugfahren macht müde.

Es gibt einen plötzlichen Ruck, der Zug steht. Es ist sehr grelles Licht, eigentlich ist es draußen dunkel, aber hier sind ganz helle Lampen. Erwin kommt angehastet: „Schnell, Agnes. hier ist dein Mantel, zieh ihn bitte an. Das Schild brauchst Du nicht mehr. Komm, wir müssen uns beeilen! Ich nehme deinen Koffer.

5.3 Zu Hause - in Dortmund angekommen
Wir sind in Dortmund!“ Erwin hastet mit ihr durch den Bahnhof und ruft plötzlich ganz laut: „Franz, Franz, hier, hier sind wir!“ Der Zug musste - anders als geplant - auf ein anderes Gleis fahren. Da stand ihr Vater vor ihr, groß und strahlend. Er nahm sie auf den Arm, drückte sie ganz fest an sich. Sie spürte sein Herz kräftig schlagen. Tränen glitzerten in seinen Augen. Agnes nahm ihr Taschentuch aus ihrer Manteltasche und tupfte sie ihm vorsichtig ab. Vater und Tochter waren überglücklich.
Wo ist Mutter, wo ist Trudchen?“ „Sie sind zu Hause und kochen uns etwas Schönes. Heute ist ein Festtag, denn du bist wieder da, du bist wieder zu Hause.“ - Den Erwin hatten die Beiden ganz vergessen. Er musste ja auch noch weiter fahren, mit `seinem´ Zug, vielleicht auf den Rangierbahnhof.

Vater und Tochter fuhren mit der Straßenbahn nach Hause.
Da stand ihre liebe Mutter. Sie wusste es sofort, die Frau, die da steht, ist ihre Mutter, und sie rannte auf sie zu, warf sich in ihre Arme und schmiss sie dabei beinahe um, so stürmisch war Agnes.
Ihre Mutter freute sich mächtig darüber, dass ihre Große wieder da ist. Sie weinte und überhäufte ihre Tochter mit Küssen, sie weinte und lachte, lachte und weinte gleichzeitig, vor lauter Freude und Glück.
Trudchen stand still daneben.

Der Koffer wurde im Flur bei Seite gestellt, denn alle hatten Hunger und es gab das „Festessen“, das ihr Vater vorhin bereits angekündigt hatte: Königsberger Klopse, Salzkartoffeln und Rote-Bete-Salat. „Hmmm, lecker!“ Rote-Beten wuchsen im Garten hinter dem Haus. Auf der Anrichte stand auch schon eine riesige Schüssel Schokoladenpudding mit Vanillesauce bereit.
Zum Nachmittagskaffee hatte ihre Mutter einen Tortenboden gebacken und ihn ganz dick mit eingemachten Johannisbeeren - auch aus dem Garten - belegt. Ihre Eltern tranken Kaffee und die beiden Mädchen bekam Kräutertee. Die Kräuter hatte ihre Mutter am Bahndamm gesammelt und getrocknet.

Die beiden Schwestern beäugten sich und konnten wenig miteinander anfangen. Agnes hatte überaus viel zu erzählen.

Der Koffer! Plötzlich fiel allen der Koffer wieder ein. Was da alles drin war: „Stinkekäse“, eine ganze Seite frischer Speck, Stockfische, getrocknete Kräuter, Pflaumen und Apfelringe; „Ach, sieh da, da sind ja noch mehr Taschentücher.“ Oh, den Stoff kennt Agnes, das war einmal der Bezug von Tante Idas Oberbett. Aus den heilen Stoffstücken hatten ihre Oma und Tante Ida Kissenbezüge genäht, das hatte sie gesehen, diese hübschen Taschentücher mit umhäkelter Spitze aber nicht. Das ist eine Überraschung! Oh, und guck da! Eine bestickte Tischdecke, dazu passend ein Überhandtuch für den Handtuchhalter und zwei kleine Kissen für Trudchens Puppenwagen. Neben der Kleidung und Wäsche von Agnes, kamen auch noch zwei neue Kleider für die Mädchen - ein größeres und ein kleineres – zum Vorschein. An einem der Kleider hing ein Zettel:
Liebes Marthchen, hoffentlich mußt du nicht zu viel ändern.
Deine Dich liebende Mutter und Ida

Jetzt war es klar, warum der Koffer soooo schwer war.
28.09.2022 p

 

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