Die Grundwerte der Deutschen

Bundespolitik

Kompakt:
  • Jede Gemeinschaft benötigt Grundwerte, um ein friedliches und rechtsstaatliches Zusammenleben zu ermöglichen.
  • Welche Grundwerte sind gültig in Deutschland?
  • Welchen Gefahren sind diese Grundwerte ausgesetzt, z. B durch Gruppeninteressen, Ideologien usw.?

Es besteht in Deutschland Übereinstimmung darüber, dass jemand, der die deutsche Staatsangehörigkeit erlangen möchte, sich verpflichten muss, sich an unsere Grundwerte zu halten. Kontrovers diskutiert wird aber darüber, wie das erreicht werden kann.

Diese Diskussion möchten wir zum Anlass nehmen, darüber nachzudenken, was eigentlich unsere Grundwerte sind. Der Leser wird dabei schnell feststellen, dass die im Folgenden aufgezählten Grundwerte in weiten Teilen auch die sehr vieler anderer Staaten und keineswegs „urdeutsch“ sind. Die Grundwerte sind auch nicht gottgegeben und unabänderlich, sondern sie müssen ständig der kulturellen und gesellschaftlichen Entwicklung in Deutschland angepasst werden.

Um vermeintlicher Vorteile wegen oder aus Gruppenegoismus sind allerdings viele Entscheidungsträger oft zu schnell bereit, einzelne Grundwerte zu ändern, einzuschränken oder ganz abzuschaffen. Deshalb muss die Bevölkerung ständig das Handeln der Politiker und der Justiz kontrollieren und ggf. durch Wahlen, Petitionen, sonstige Eingaben und andere Diskussionsbeiträge - auch über die Medien - die Grundwerte einfordern. Vorsicht ist geboten, wenn Politiker und Juristen nur über Begriffe wie „Grundwerte“, „Leitkultur“, „neue Gerechtigkeit“, „Rechtsstaat“, „Wissen- und Wertekanon Deutschlands“, „freiheitlich demokratischer Verfassungsstaat“, „Grundordnung“ und/oder „die sozialdemokratischen Grundwerte Freiheit, Gerechtigkeit und Solidarität“ reden und nicht über die Inhalte von Grundwerten.

Zur Wahrung der Kürze wird - wo es uns wichtig erscheint - bei der Aufzählung der Grundwerte gleich hinter dem betreffenden Grundwert in Klammern angeführt, wo u. E. (= unseres Erachtens) die oft schleichende Gefahr besteht, dass der Grundwert ausgehöhlt wird.

Deutsche Sprache

Grundgesetz (GG)
(Dieses wird von Politikern oft in Reden hochgehalten, wenn sie von sonstigen Problemen ablenken möchten. Ansonsten wird es von Entscheidungsträgern nicht immer ernst genommen.)

Die meisten der folgenden Grundwerte stehen in unserem Grundgesetz, stellen aber eigenständige Prinzipien dar, die z. B. auch bei einer Änderung oder sogar bei Abschaffung (gemäß Art. 146 GG) des Grundgesetzes weiterhin ihre Gültigkeit behalten müssten:

Parlamentarische Demokratie
(Gefahr droht hier von vier Seiten:
1. Gesetzesvorlagen der Regierung werden von den Abgeordneten häufig nur „abgenickt“.
2. Einige Gesetze werden in undemokratischer Weise über den Umweg der europäischen Kommissionen „verordnet“.
3. Einflussnahme der Lobbyisten auf die Gesetzgebung,
4. Wahlzirkus: Nachdem das Volk als vermeintlicher Souverän gewählt hat, machen Politiker oft was sie wollen und vergessen ihre Wahlversprechen, wie z. B bei der Mehrwertsteuer. Bei wichtigen Fragen sollte u. E. auch auf Bundesebene ein Volksentscheid stattfinden; Abgeordnete repräsentieren oft nicht den Willen des Volkes, sondern stimmen aus taktischem Kalkül ab.)

Gewaltenteilung: Legislative, Exekutive und Judikative
(Das Prinzip der drei unabhängigen Gewalten wird immer wieder durchbrochen:
1. Das Verfassungsgericht greift in die Gesetzgebung ein, teilweise weil ein Gesetz nur aus Sicht des Verfassungsgerichts oder wirklich gegen das Grundgesetz verstößt (im letzteren Fall muss es eingreifen!) oder weil es von Abgeordneten angerufen wird, die unfähig sind, Probleme selbst im Parlament zu lösen. Die derzeitige Kungelei der politischen Parteien bei der Ernennung der Verfassungsrichter zeigt, wie hoch der Einfluss des Verfassungsgerichts auf die Politik angesehen wird (SPIEGEL 10/2006, S. 35).
2. „Freie“ Auslegung der Gesetze durch Richter.
3. Verquickung des Richteramtes mit richterfremden Tätigkeiten (Interessenskollision und dadurch Gefährdung der richterlichen Unabhängigkeit, Schmälerung der Arbeitskraft für das Richteramt)
4. Minister sind vielfach gleichzeitig Abgeordnete.)

Rechtsstaatlichkeit nicht nur dem Buchstaben, sondern auch dem Geiste nach
(Es besteht die Gefahr, dass das Rechtswesen noch unkalkulierbarer wird, als es schon ist, weil die dafür verantwortlichen Politiker diese Gefahr nicht sehen wollen und aus Kostengründen die Rechte der Angeklagten und der Prozessparteien immer weiter in Richtung möglicher Justizwillkür abbauen.)

Gesetzestreue
(Einhalten der Gesetze und amtlichen Vorschriften)

Transparenz und Unbestechlichkeit bei allen staatlichen Organen
(Jede Handlung, die Anlass zum Verdacht einer Vorteilnahme gibt, ist zu vermeiden. - Lobbyismus, Beraterverträge. - Wofür werden die Subventionen, insbesondere in der Landwirtschaft, gezahlt? Am wenigsten wohl für die hart arbeitenden Landwirte selbst. Und warum werden für bestimmte Artikel (Tierfutter wie Pferde-, Katzenfutter usw.) nur 7 % Mehrwertsteuer verlangt und für andere (wie Babywindeln) 16 % und ab 2007 19 %?)

Meinungs-, Presse-, Rundfunk- und Informationsfreiheit sowie Demonstrationsfreiheit
(Die Meinungs-, Presse-, und Rundfunkfreiheit endet u. E. erst da, wo unumstößliche Tatsachen allgemein (also nicht nur von Juristen) und wiederholt festgestellt worden sind und die Äußerung für andere Menschen eine ernste Kränkung / Leid bedeuten würde (s. Anmerkungen).)
Informationsfreiheit: Zugang zu allen staatlichen Vorgängen und Verwaltungsakten, solange dem nicht schwerwiegende persönliche Belange entgegenstehen (z. B. Zugang zu allen Gerichtsakten, wobei Namen, Wohnorte, Dienstgeheimnisse u. ä. unkenntlich gemacht werden). Die Informations- und Pressefreiheit wird von staatlichen Organen immer wieder missachtet, s. Beispiele beim Grundgesetz.)

Gleichberechtigung von Mann und Frau
(Dies ist zwar bereits in unserem Grundgesetz verankert, jedoch teilweise immer noch nicht ganz umgesetzt, z. B. ungleicher Lohn für gleiche Arbeit)

Körperliche Unversehrtheit
(Dazu gehört auch das Verbot der Beschneidung der Mädchen, siehe Tagesschau des ARD oder Unicef.)

Kinder- und Jugendschutz

Entscheidungsfreiheit und Selbstbestimmung
(Dies beinhaltet z.B. auch das Verbot von Zwangsverheiratung)

Die Freiheit, christliche, jüdische, humanistische und heimatliche Traditionen wahren zu dürfen
(Sonntag, Glockengeläut, wenn die Tradition besteht, Feldkreuze, Bilderstöckchen ...)

Religionsfreiheit
(Die Religionsfreiheit darf nicht dazu missbraucht werden, unsere Grundrechte in Frage zu stellen oder gegen andere Menschen zu hetzen. - So ist es z. B. unbegreiflich, dass Politiker (u. a. der Regierungspräsident der Bezirksregierung Köln und sein Vorgänger) schon jahrelang - nur weil es opportun ist, einem Ölstaat nicht zu nahe zutreten - tatenlos zusehen, wie in der „König Fahd Akademie“ in Bonn Hass gegen Juden, Christen und „Nichtgläubige“ gelehrt wird)

Keine Verunglimpfung religiöser Symbole und Religionsstifter
(Dies schließt jedoch sachliche Kritik an geistlichen Würdenträgern, Kirchenführern, kirchlichen Organisationen u. ä. nicht aus.)

Keine allgemeine Provokation („Störung des öffentlichen Friedens“) durch symbolbeladene Kleidung(sstücke), durch sonstiges äußeres Erscheinungsbild oder durch verunglimpfende, volksverhetzende Handlungen
(So sind Kleidung, die einschüchtern soll, das Tragen von Messern, Schlagringe usw., Nazisymbole oder Symbole, die als Nazisymbole angesehen werden könnten und wo nicht offensichtlich ist, dass damit gegen rechtsradikale Ideologien demonstriert werden soll, tabu. Das gilt auch für Kleidung, wenn damit eine fundamentalistische Weltanschauung zum Ausdruck gebracht werden soll. Verboten sind Handlungen, die den Hass auf Bevölkerungsteile, auch in anderen Staaten, erzeugen sollen, die die Menschenwürde verletzen oder durch die für eine Bevölkerungsgruppe wichtige Symbole verunglimpft werden.)

Verhinderung von Gettobildung und kultureller Isolation von Bevölkerungsgruppen
(Hier sind u. E. wesentlich stärkere Anstrengungen erforderlich zu einer erfolgreichen Integration der Zuwanderer, z. B. Deutschkurse; gemischte Jugendgruppen und Maßnahmen zur kulturelle Integration, von der beide Seiten profitieren können. Wichtig ist dabei auch die erfolgreiche Eingliederung der Zuwanderer in das Berufsleben.)

Allgemeine Schulpflicht
(Bereitstellen der nötigen Infrastruktur)

Das Recht und die Pflicht auf Bildung, hierzu gehören auch geographische und geschichtliche Kenntnisse
(Zur Pflicht bei der Bildung gehört u. E., dass jeder von der ungeschminkten Nazivergangenheit der Deutschen gehört hat und weiß, dass damals viele Deutsche ein verbrecherisches Regime zumindest geduldet, sehr viele davon sogar hofiert und unterstützt haben und dass deshalb alle Deutschen aufgerufen sind, dieses verbrecherische System auch nicht in Teilen nachträglich zu glorifizieren oder sich sogar wieder herbeizuwünschen. Die Menschen haben einen Anspruch darauf, dass sie nicht durch falsche oder angebliche historische Quellen ein falsches Geschichtsbild erhalten.)

Gleichwertigkeit der Menschen (Gleichheitsgebot)
(Keiner darf angepöbelt oder gar zusammengeschlagen werden, weil er einem anderen nicht gefällt. Die bisherige Vorgehensweise der Verantwortlichen insbesondere in den neuen Bundesländern ist nicht akzeptierbar. Das gilt auch für die oft mangelhafte juristische Aufarbeitung. Es ist schon lächerlich, wenn man sich im Bundestag über irgendwelche Verästelungen des Antidiskriminierungsgesetzes „austobt“, aber nicht einmal sichergestellt wird, dass jemand, der einer Randgruppe angehört oder anders aussieht, vom „braunen Mob“ oder deren Sympathisanten zusammengeschlagen wird und dann Politiker und die Rechtspflege dem tatenlos zusehen und Gerichte die, die diese Hetze betreiben, oft noch schützen.)

Die Umsetzung der Grundwerte „Tradition“ und „Religionsfreiheit“ bzw. des „Gleichheitsgebots“ wird auch in Zukunft noch für Zündstoff sorgen. Hier ist u. E. unbedingt eine behutsame und zielgerichtete Weiterentwicklung des interkulturellen Austausches nötig, wenn es nicht zum Ausbruch nationalistischer Tendenzen kommen soll.

Recht auf Eigentum, aber auch soziale Verantwortung gegenüber den Mitmenschen
(Dies ist oder sollte das Ziel der "Sozialen Marktwirtschaft" sein.)

Menschenrechte
(Deutschland tut sich schwer damit, diese Rechte ins nationale Recht zu übernehmen, obwohl es die „Konvention zum Schutze der Menschenrechte und Grundfreiheiten“ unterzeichnet hat. Beispiel: Erlebnis der Familie Haase.)

Natur- und Umweltschutz

Nicht unerwähnt bleiben sollten die so genannten Tugenden wie Ehrlichkeit, Fleiß, Pünktlichkeit, Verlässlichkeit, Verantwortungsbewusstsein und last but not least die Toleranz (im Sinne von Akzeptanz) anders Aussehenden und anders Denkenden gegenüber, vorausgesetzt, der andere verhält sich verfassungstreu und achtet die Menschenrechte.
...

Vielleicht haben wir noch wichtige Dinge, die Grundwerte darstellen könnten, vergessen. Auch sind die Ausführungen zur Bewahrung der Grundwerte sehr kurz gehalten.
Über Beiträge, Ergänzungen und Kritik zu dieser zusammenfassenden Diskussion der Grundrechte würden wir uns freuen.

05.07.2006 gmr

 
 

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Umsetzen der Istanbul-Konvention - Jetzt!

In der Istanbul-Konvention verpflichten sich Staaten, geschlechtsspezifische Gewalt. die sich gegen Mädchen und Frauen richtet, zu bekämpfen und zu ahnden. Wie viel Gewalt und wie viele Femizide an Mädchen und Frauen müssen noch in Deutschland geschehen, bis auch unsere Regierung die Istanbul-Konvention endlich umsetzt?

 

Das war kein Aprilscherz,

als am 1. April 2025 fünf bewaffnete Polizisten das Haus der Familie des SPD-Ortsvereinsvorsitzenden in Menden (Sauerland, NRW) durchsuchten.
Der rechtswidrige [Durchsuchungs-]Beschluss kam vom Amtsgericht Arnsberg.“ „Die Direktorin ist die Ehefrau des Bundeskanzlers, Charlotte Merz.“ (CDU) /Link/.
Ausschüsse dazu im Landtag NRW /Link/

Eine weitere rechtswidrige Hausdurchsuchung?
/Link/

 

75 Jahre Grundgesetz

„Am 23. Mai 1949 [fand] in der Aula der Pädagogischen Akademie [in Bonn] in feierlichem Rahmen die Unterzeichnung und Verkündung des Grundgesetzes statt.“ /Link/

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier /Link1/, Interessantes zum Grungesetz im Deutschlandfunk /Link2/

 

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier mahnt

in einem Interview mit der SZ an, dass wenn „die Glaubwürdigkeit einer Regierung sinkt, hängt das auch damit zusammen, dass Entscheidungen nicht ausreichend kommuniziert oder akzeptiert worden sind oder von internem Streit, der nach außen dringt, überlagert werden.“
Zum Interview: /Link/, s. auch /Link/.

 

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier

Vor 175 Jahren trat die Deutsche Nationalversammlung in der Paulskirche zu Frankfurt a. M. zusammen. Es war am 18.Mai 1848 in einer Zeit kriegerischer Auseinandersetzungen.

Zur Rede des Bundespräsidenten: /Link/

 

Missstände bei der Polizei und Justiz

Justizwillkür wie z. B. der „Badewannenunfall“, das Ignorieren des BVerfG von Richtern des OLGs Naumburg, der Fall Mollath,
sowie Fehlverhalten von Polizeibeamten.

 

Endlich existiert ein Whistleblowergesetz, es scheint uns aber nicht optimal zu sein.

 

Waffen - werden keinen Frieden schaffen!

Keine Waffen und keinen Technologietransfer in die Türkei! /Link/!
Keine Panzer an Saudi-Arabien /Link/!
Keine Lieferungen von Kriegsgerät in Krisengebiete /Link/!

 

Auch wir, SPD Eulen, haben bereits seit 2010 mehrfach kritisiert:
Der Ankauf von Staatsanleihen durch die EZB ist illegal.
Urteil des Bundesverfassungsgerichts vom 05.05.2020 /Link/

Europaflagge

 

Stau-Stau-Stau-Stau-Stau

Von Nord nach Süd
von Ost nach West
und umgekehrt.
Ganz Deutschland
steht im Stau!

/Link/

Dadurch werden
Kräfte gebunden,
Zeit vergeudet,
die Gesundheit gefährdet.

 

Gesundheits- und umweltschädlich

Abgase, Rauch und Gülle

 

Steuersenkung?

Nein!

Steuerreform unseres sehr komplizierten Steuersystems?
Ja!!

 

Zu früheren Blöcken

hier

 

Mit der SPD auf Tour

„Gemeinsam Mee(h)r erleben“

Jahresprogramm
für 2024 / 25

 

Motto für 2025

Zusammenstehen

zu den früheren Mottos

 

WebsoziInfo-News

30.10.2025 18:50 Bau-Turbo: Vom Gesetz zum Fundament – jetzt wird gebaut!
Der Bau-Turbo sorgt für eine echte Beschleunigung im Planungsrecht. Kommunen können ihn ab heute nutzen – unterstützt vom Bundesbauministerium mit Umsetzungslaboren und Fachberatung. Ein zentraler Schritt, um das Bauen günstiger und Wohnen wieder bezahlbar zu machen, sagt Esra Limbacher. „Jetzt sind die Kommunen am Zug. Ab heute können die Kommunen den Bau-Turbo nutzen, um neue Wohnungen… Bau-Turbo: Vom Gesetz zum Fundament – jetzt wird gebaut! weiterlesen

12.10.2025 15:29 Koalitionsausschuss
Rente, Verkehr, Grundsicherung – Koalition einigt sich auf weitere Reformen Die Spitzen der Koalition haben sich im Koalitionsausschuss auf weitere Schritte geeinigt, um unser Land sicher und gerecht in die Zukunft zu führen. Dabei geht es um die neue Grundsicherung, die Verkehrsinvestitionen und eine sichere Rente. Der Erste Parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Bundestagsfraktion sagt: „Die Reform… Koalitionsausschuss weiterlesen

02.10.2025 16:42 Kersten/Mann zum Tag der Deutschen Einheit
35 Jahre Deutsche Einheit: Zeitgemäßes Erinnern braucht Aufarbeitung und erfahrbare Orte Am 3. Oktober 2025 jährt sich der Tag der Deutschen Einheit zum 35. Mal. Der Gedenktag ist Anlass zu großer Freude, aber zugleich Auftrag zur Erinnerung an das Unrecht der DDR, die Opfer der SED-Diktatur und den mutigen Einsatz der Opposition. Franziska Kersten, zuständige… Kersten/Mann zum Tag der Deutschen Einheit weiterlesen

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Wasserstoff bekommt Tempo – Kabinett gibt Startschuss für Beschleunigungsgesetz Am heutigen Mittwoch hat das Bundeskabinett den Entwurf für ein Wasserstoffbeschleunigungsgesetz beschlossen. Mit dem Gesetz sollen Genehmigungs- und Vergabeverfahren für Erzeugung, Speicherung, Import und Transport von Wasserstoff vereinfacht, digitalisiert und deutlich beschleunigt werden. Ziel ist es, den Markthochlauf der Wasserstoffwirtschaft in Deutschland voranzubringen und die notwendige… Mahmut Özdemir (SPD) zum Wasserstoffbeschleunigungsgesetz weiterlesen

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